Mit der Fender PM-1 Limited Adirondack Dreadnought Rosewood erweitert der kalifornische Gitarrengigant die äußerst beliebte Paramount Serie um eine streng limitierte, elektroakustische Dreadnought Westerngitarre mit klassischer Holzkombination. So kommt für Boden und Zargen massives Palisander zum Einsatz, während die Decke aus massiver Adirondack-Fichte in erhabener AA-Qualität besteht. Dementsprechend liefert die Gitarre ein vollvoluminöses Klangbild, dessen markante Bässe und strahlendes Höhenspektrum sich dank der Nitrozelluse-Lackierung, die keinen Einfluss auf die Schwingungseigenschaft nimmt, frei entfalten können. Außerdem überzeugt die Dreadnought mit einer besonders dynamischen Ansprache, die sowohl Fingerpicking als auch Strumming gleichermaßen gekonnt umsetzt. Für den Bühneneinsatz bestens gerüstet zeigt sich die Fender PM-1 Limited Dreadnought außerdem mit dem Fender/Fishman PM Tonabnehmersystem, das den Klangcharakter detailliert und mit natürlicher Dynamik und Wärme an den Verstärker überträgt.
Also, zuerst hatte ich mich eigentlich nach eingiebigen antesten für eine Sigma Guitars SDR-45 45 Years Sigma Edition entschieden. Als ich dann im Music Store die Gitarre kaufen wollte sah ich die Fender PM-1 und dachte so bei mir, die könnte man ja mal antesten. Ich habe dann beide Gitarren nacheinander nochmals getestet und war erstaunt wie satter und durchsetzungsfähiger die Fender doch war. Auch von der Brillianz in den höheren bereichen war ich begeistert. Dazu kam noch dass die Fender einen Tonabnehmer besitzt der sich absolut nicht verstecken braucht.
Letztendlich habe ich mich dann für die Fender entschieden .