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Midas Venice F24 16 Mono- und 4 St., Firewire

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Midas Venice F24 16 Mono- und 4 St., Firewire Produktbild
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Analog Mixer mit 16 Mono und 4 Stereo Inputs, integriertes Firewire Audio Interface, MIDAS High Class 4 Band Parametric EQ  Alle Artikelinfos

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Produktinformationen - Midas Venice F24

Analog Mixer mit 16 Mono und 4 Stereo Inputs

Midas VENICE Banner

Merkmale:

  • Live Performance Analog Konsole mit integriertem Firewire Audio Interface
  • 16 Mono und 4 Stereo Inputs mit 24 prämierten MIDAS Mikrofon-PreAmps
  • MIDAS High Class 4 Band Parametric EQ in jedem Kanal
  • Integriertes 24x24 Firewire Interface mit 24 Bit Auflösung
  • 6 Aux Wege mit individuellen Busse (pre-/post schaltbar)
  • AUX Busse können auch auf das Firewire Interface geroutet werden
  • 4 Subgruppen mit AUX Changeover und Routing Möglichkeit auf das Firewire Interface
  • 7x2 Martrix mit Stero Splitting und Routing auf das Firewire Interface
  • Analoge, wie auch digitale Direkt Outs (alle pre/post schaltbar)
  • Universalnetzteil,
  • Entwickelt und designed in England

MIDAS VENICE F Series - Kompakt aber Kompromisslos

Viele Hersteller sparen beim Design kleinerer, mobiler Mischpulte an Qualität und Performance, um ein möglichst günstiges Produkt anbieten zu können. Midas hingegen, bleibt mit der VeniceF Kompaktmixer Serie ihrem Ruf treu und fertigt ihre Kompakt-Mischpulte in kompromissloser Qualität und mit allen High Class Komponenten, die den unfehlbaren MIDAS Sound seit Jahrzehnten definieren.

Midas Venice F24

Professionell und flexibel

Das Chassis der Mischpulte ist so MIDAS typisch eine extrem belastbarer Stahlkonstruktion, welche die bewährte Stabilität liefert, die im harten Touring und Veranstaltungsalltag gefordert wird. Alle Potentiometer haben einen Metall-Schaft und jedes Einzelne ist durch eine Mutter an der Stahlblende befestigt. Selbstredend verfügt auch das VeniceF über hochwertige 100mm MIDAS Fader. Um den Rahmen der VeniceF wurden die MIDAS-spezifischen Schutzecken montiert, so dass die VeniceF Mixer den allseits bekannten MIDAS-Look erhalten. Das F16 wird zudem in einer Rackvariante (F16R) angeboten, die bei gleicher Ausstattung, direkt in ein 19“ Rack montierbar ist.

Auch wenn das VeniceF primär für den Live-Einsatz konzipiert wurde - die Audioperformance befindet sich, dank der hochwertigen MIDAS MicPreamps und Channel Strips, auf höchstem Niveau, und überzeugt daher gleichermaßen auch bei Recording, Mastering oder Remix Anwendungen. Nicht zuletzt dank des integrierten FireWire Audiointerfaces, ist das Midas VeniceF die ideale Schaltzentrale für jedes Projektstudio.

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Testbericht von Christian Boche aus der Ausgabe tools4music 01/2012

Grenzgänger

Beim „Venice F“ handelt es sich um einen üppig ausgestatteten Analogmischer, designt im englischen Mutterhaus und gebaut in China. Die Firewire-Schnittstelle stimmt bezüglich der Kanalzahl mit der jeweiligen Pultgröße überein. So besitzt das „Venice F-16“ entsprechend 16 Ein- und Ausgänge via Firewire, das „VeniceF-24“ demnach 24 In/Outs.

Analoge Qualitäten

Auch wenn die „Venice F“-Serie de facto die neue Einsteigerserie in die Midas-Welt darstellt, sind die Qualitätsansprüche an Produkte, die das Midas-Label tragen, besonders hoch. Um in puncto Qualität nichts anbrennen zu lassen, hat der Hersteller auf bewährte Rezepte zurückgegriffen. So besitzt der neu entwickelte Mikrofonvorverstärker einen hochwertigen diskreten Aufbau und die Klangregelung ist im Layout sogar identisch mit dem XL-3 Klassiker aus eigenem Hause. Vollparametrische Mitten und zwei semiparametrische Höhen plus Bass Entzerrer, das dürfte für ein Pult mit diesen kompakten Ausmaßen richtungsweisend sein. Dazu gesellt sich ein schaltbarer Lowcut (80 Hz) und die freu- dige Überraschung, dass sich neben dem Gainpoti auch ein PAD-Taster, ein Polaritätsschalter und ein Taster für die Phantomschaltung befinden. Bei dem Vorgänger war Letzterer noch zwischen den XLR-Eingangsbuch- sen auf der Rückseite platziert, was eine weniger praxisgerechte Lösung darstellte. Einen „Daumen hoch“ gibt es für den pro Kanal schaltbaren Insertpunkt.

Hinsichtlich der Fader lässt Midas nichts anbrennen, es kommt ausschließlich die professionelle 100-mm-Variante zum Einsatz. Auch die vier Subgruppen, der Summenfader und der zusätzliche Monobus werden über 100-mm-Fader bedient. Clever gelöst ist die Verwendung der vier Stereokanäle, die jedes „Venice F“-Modell besitzt. Zunächst bieten sich die Stereokanäle für den Anschluss von Zuspielern (CD-Player, iPod usw.) oder externen Effektreturns an. Aber auch Mikrofonsignale können in die Stereokanäle eingespeist werden. Dafür steht ein Gain Doppelpoti je Kanal bereit. Doppelpoti deshalb, damit sich linke und rechte Seite getrennt pegeln lassen. Bei Bedarf lassen sich diese Signale mono summieren und als Schmankerl sogar gleichzeitig zu den Line-In- Signalen nutzen (welche auch direkt auf die Summe geroutet werden können). Bei akuter Kanalnot sind die Stereokanäle daher eine mächtige Waffe im Kampf um die Mischhoheit. Kopfhörerausgänge gibt es gleich zwei, einmal auf der Oberfläche samt Volumenpoti und ein weiterer Ausgang ist unter der Armlehne eingelassen. Ein dickes Plus ist zudem die 7 in 2 Matrix, die weitere Ausspielwege bereitstellt.

Firewire

Das Setup gestaltet sich einfach. Man installiert den Firewire Treiber auf seinem Computer (am besten die neuste Version von der Midas Webseite) und verbindet Pult und Rechenknecht mit einem Firewire Kabel. Ob ein Computer generell für Audioverarbeitung taugt, lässt sich ganz gut mit der Freeware „DPC Latency Checker“ überprüfen. Midas „Venice F Besitzer“ brauchen diese Software nicht, denn sie ist schon im Controlpanel der Software integriert.
In der Regel kommt bei Firewire ausgangsseitig noch ein sogenannter Sicherheitsbuffer zur Gesamtlatenz hinzu. Beim Midas Treiber lassen sich sogar vier Sicherheitsstufen (Normal, Stufe 1, 2, 3) auswählen. Kommt es während der Audioverarbeitung zu Artefakten, dann kann man versuchen, diese durch einen höheren Sicherheitsbuffer zu umgehen.

Der große Vorteil des „Venice F“ ist natürlich dessen schnelle und intuitive Bedienung durch die analoge Oberfläche. Dazu gesellt sich die Anbindung der persönlichen Lieblings-Plugins über die Firewire-Schnittstelle. Die Kombination aus analoger Hardware und dem ultraflexiblen virtuellen Siderack hat definitiv sei- nen Charme. Neben der Speicherbarkeit, der Flexibilität und Auswahl an Plugins gefällt mir besonders die Tatsache, dass sich derart ein kompakter und dennoch gut ausgestatteter FoH-Platz konfigurieren lässt.

Finale

Auch im Jahr 2012 zählt der Name Midas zu den ganz großen in der Live-Branche, aber mit der neuen „Venice F“-Serie wird auch die Tür in Richtung „Studio & Recording“ aufgestoßen. Der analoge Mixerpart ist klanglich einfach klasse. Er wird durch die Firewire-Schnittstelle zusätzlich aufgewertet, auch an dem Dogma, dass zu einem analogen Mixer zwangsläufig ein analoges Siderack gehört, wird mit dem Kandidaten gerüttelt. Im Live-Test war die Auslagerung der Dynamics und FX-Sektion auf einen Computer machbar und stellt einen weiteren Mehrwert da. Kurzum: Die Midas „Venice F“-Serie hat dem Thema „analog mischen“ gehörig den Staub von den Fadern gepustet.

Features:

  • Hersteller: Midas
  • Mikrokanäle: 16
  • Stereokanäle: 4
  • Signalverarbeitung: Analog
  • Powermixer: Nein
  • integr. Effektprozessor: Nein
  • Auxwege: 6
  • EQs: 3-Band
  • Low Cut: Ja
  • 19"-fähig: Nein
  • Phantomspeisung: Ja
  • USB-Eingang: Ja
  • USB-Ausgang: Ja
  • Talkback: Ja
  • symmetrische Ausgänge: Ja
  • integriertes Audio Interface: Ja
  • parametrischer Mitten EQ: Ja
  • RJ45 Schnittstelle/Netzwerk: Nein
  • APP Steuerung möglich: Nein
  • Gewicht (kg): 30,5
Midas Venice F24 16 Mono- und 4 St., Firewire ProduktbildMidas Venice F24 16 Mono- und 4 St., Firewire
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