Leistungsstarker Studio-Subwoofer mit einem 10" Treiber, der in Zusammenarbeit mit KRK Gründer Keith Klawitter entwickelt wurde.
Durch seine vielfältigen Einstellmöglichkeiten, lässt sich der K10S sehr gut an die jeweilige Raumakustik anpassen.
Features: Ultra-linearer 180-Watt Referenz-Klasse Studio Subwoofer entworfen vom renommiertem Lautsprecherentwickler und KRK founder Keith Klawitter Erweiterte Waveguide-Technologie Extrem großer "Sweet Zone" Leistungsstarker Bridge-Mode-Verstärker bietet detaillierte Wiedergabe des tiefen Frequenzspektrums Langhub-10" Woofer mit verformungssteifer Glasfasermembran Variabler Tiefpassfilter und Phasenschalter zur optimalen Anpassung mit Crossover Monitor-Systemen Stereo-Eingänge für mono-summierte Sub-Bass-Erstellung Direkte Link-Ausgänge zum Anschluss an Stereo-Monitore für 2.1-Lautsprechersysteme Servo-symmetrische Eingänge mit XLR-und unsymmetrischen Cinch Stecker Hochwertige Bauteile und eine extrem robuste Konstruktion garantieren lange Lebensdauer
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Heute bekommen, ging echt schnell. Lob an Musicstore, Klasse.
Ich nutze den Subwoofer für mein kleines Heimstudio. Eigentlich habe ich mit den Tannoy Reveal 802 genug Leistung für einen Abhörplatz. Zusätzlich hämgt noch ein HiFi Stero Setup am Mischpult . Hin und wieder kommt es vor das ich Gäste habe und wir hören dann einfach Musik. Laut genur war es immer aber entfernt vom Hörplatz fehlte dann doch etwas 40 qm. Also musste tatkräftige Unterstützung her für "nicht so teuer. Ausgepackt an die Monitore angepasst und sieh da! kein Woooom sondern schön knackig. Im Normalbetrieb beim Abhören höre ich den Sub nicht. Wenn er aus ist merkt mann aber deutlich dass er fehlt. Das ist für mich eine gute Einstellung. Zieht man jedoch den fader auf zum Partypegel geht die Sonne auf. Ich höre gern Slipknot usw. hört sich "untenrum" alles deutlich runder an. Die Trennung ist super. Insgesamt genial Na ja jetzt sind ja auch insgesamt 1000 RMS WAtt im Keller. Ich geb das Ding nicht mehr her .
Der Sub unterstützt meine Monitore sehr gut ohne aufdringlich zu sein. Hat ein bißchen gedauert bis ich den richtigen Pegel gefunden habe. Aber nach der Abstimmung ist es eine perfekte Unterstützung für mein System.
Habe jetzt insgesamt drei Modelle durch.
Der Swissonic Sub10 klingt definitiv am besten und liefert beim geringsten Preis der drei Kandidaten sogar noch die meiste Leistung (mit Abstand!) und die präzisesten Bässe. Leider hat er ein recht deutliches Eigenbrummen und der Grund für die Retoure (hatte übrigens zwei Modelle probiert) war dann das eklige Spulenfiepen aus dem Netzteil, dass man in Dialogen bei Filmen stark raushören konnte.
Der ESI 10S ist in allen Belangen der leiseste Kandidat. Trotzdem macht er noch genug Wumms, auch wenn der Show Effekt des Swissonic fehlt. Vor allem gibt er aber im Idle-Modus keinen Mux von sich, was top ist.
Problem hier: man muss die Lautstärke sehr stark aufdrehen, damit er die Boxen aus dem Standby holt und irgendwie hat er sich nicht mit meinem Setup verstanden, sodass es in unregelmäßigen, aber häufigen, abständen laute Knackser aus den Boxen gab.
Der Behringer ist quasi der Kompromiss aus den beiden oben. Leider der teuerste, aber dafür ohne Macken.
Die Eigengeräusche hört man nur mit dem Kopf neben dem Woofer, gleichzeitig macht er gut Alarm, wenn man will, aber nicht im Ansatz so stark wie der Swissonic.
Der Crossover ist für Monitore aus einer anderen Baureihe sehr undankbar gestaltet, da keine wirklichen Trennfrequenzen genannt werden. Da muss man stark nach Gehör gehen.
Insgesamt ein ordentliches Produkt, das mMn etwas günstiger sein müsste, denn ohne seine Probleme wäre der 70€ günstigere Swissonic dem Behringer haushoch überlegen.