Die Squier Affinity Series Jazzmaster LRL Burgundy Mist vertritt das trendige Offset-Modell in der Affinity Serie und repräsentiert den Sound, Look und Charme des Klassikers von 1958. Mit ihren beiden speziell designten Single Coil Tonabnehmern stellt sie die perfekte Grundlage für gepflegte Grunge- und Alternative-Klänge, während das moderne 2-Point Tremolo ein willkommenes Upgrade darstellt.
Das Geheimnis hinter dem unverwechselbaren Sound der Jazzmaster findet sich in der Konstruktion ihrer beiden exklusiv für die JM entwickelten Ceramic Single Coil Tonabnehmer, welche mit einer besonders breiten Spulenwicklung das markant warme und glockige Klangbild erzeugen. Die Schaltung der Affinity Series Jazzmaster wurde hierbei mit einem Master Volume und Master Tone Regler umgesetzt, was die Sound-Gestaltung mit dem Modell besonders geradlinig und intuitiv gestaltet.
Im Gegensatz zum klassischen Tremolo-System der Jazzmaster, welches häufiger zu unerwünschten Nebengeräuschen führte und nur einen geringen Modulationsumfang bereitstellt, setzt die Squier Affinity Series Jazzmaster auf ein modernes 2-Punkt Tremolo im Vintage-Stil. Dank ihrer doppelten Aufhängung an zwei soliden Bolzen und sechs Block-Einzelreitern für jede Saite erlaubt das Tremolo weitaus mehr Möglichkeiten der Tonhöhenmodulation und eine saubere Intonation für jede individuelle Saite.
Habe diese Gitarre für meine Tochter (25) gekauft, die sich eine E-Gitarre wünschte und bereits Akustikgitarre spielt. Mit Squier und Epiphone war es ein ständiges Auf und Ab was die Qualität und langhaltige Brauchbarkeit der Instrumente angeht. Spiele selber seit über 30 Jahren und bin recht verwöhnt, von Squier eher immer enttäuscht gewesen. Das hier ist aber eine rundum tolle Gitarre - allerdings hat sie mit dem Vorbild wenig zu tun, so sind keine P90 verbaut und es fehlt auch das Mäuseklavier am oberen Horn. Aber eine sehr solide gebaute GItarre die sich sehr schön bespielen lässt und überraschend viel Ton bietet. Auch die neuen Player-Instrumente bieten eine Menge fürs Geld, da hat sich wirklich was getan bei Squier.