Das Nu:Tekt NTS-2 Oscilloscope Kit Bundle von Korg ist ein in limitierter Auflage erhältliches Bundle, bestehend aus dem NTS-02 Oszilloskop DIY Bausatz und dem Sachbuch
Das Nu:Tekt NTS-2 ist ein extrem vielseitiger, praktischer Werkzeugkasten für Musiker mit Farbdisplay. So bietet es eine Oszilloskop-Funktion zur grafischen Darstellung der Wellenformen von bis zu vier Eingängen und kann verschiedene Parameter in Echtzeit auswerten. Als FFT- / Spektrum-Analyzer erweist sich das Gerät als sehr hilfreich und zeigt an, wo im messbaren
Bevor man dem Oszilloskop loslegt, will dieses DIY-Kit (do it yourself) aufgebaut werden. Es sind keine Lötarbeiten erforderlich: Seitenteile, Boden- und Bedienplatte werden rundum die fertig aufgebaut gelieferte Platine einfach zusammengesteckt und miteinander verschraubt. Lediglich das
Das Sachbuch
Die Frage ist, ob es auch nützlich ist, wenn man Musik nur als Hobby betreibt.
…gerade da wird es seine(n) Nutzen(/-rInnen) finden, denn ein solches Tool wird man immer benötigen, weil es blitzt und blinkt und verrückte Sachen macht. Und es ist klein…und limitiert… :-)
Braucht ein Profi ein solches Gerät?
Am Ende vermutlich eher nicht, weil es für den Einsatz richtige Geräte gibt und die Verarbeitung eine ganz andere Liga ist, wenn man häufiger professionell Signale messen muss. Zu oft würde ich jedenfalls allein schon die Kabel nicht umstecken, weil die Buchsen mir dafür viel zu fragil erscheinen. (->Erfahrungsberichte NTS-1)
Auch insgesamt ist die Verarbeitung (nicht der DIY-Punkt) der Komponenten sehr auf dem unteren Level gehalten.
Mein Display wurde schief aufgeklebt, was ich schwach empfinde, wenn ich bedenke, dass es eine der wenigen von Menschen vorgenommen Vorarbeiten an diesem Gerät ist.
Der Push-Encoder wackelt und ich bin gespannt, wie lange der hält, wenn man häufiger dran dreht.
Bin großer Fan des NuTekt-Konzepts, aber bei 229€ für ein Buch und ein erweitertes Yps-Heft-Gimmick bin ich doch etwas kritischer und hätte preislich wenigstens ein paar Adapterkabel mit im Lieferumfang seitens KORG gesehen.
Alles so, wie es beschrieben ist; wenn man im Mode FFT noch das zu analysierende Eingangssignal optional abschalten könnte, so dass man das Frequenzspektrum besser sehen könnte, wäre es ein perfektes Gerät.