Pearl Doppelpedal Demon Drive P-3002D, Eliminator

Vor dem Kauf der Perle Demon Drive, hatte ich versucht und fast jede gängige Besitz
Drum Pedal auf dem Markt, einschließlich der "Sonor 400", "Tama Iron Cobra", "DW
5000 "," DW 9000 "," Pearl Eliminator "," Trick Dominator "und" Axis A Longboard ".
All diese Pedale schien das eine oder andere der Merkmale oder Eigenschaften fehlen
was ich wollte in einem Pedal, und ich konnte nie für einen von ihnen zu regeln, so hielt ich
sie zu ändern und die Suche nach dem rechten. Bis ich kaufte die Perle Dämon
Fahren Sie vor fast 3 Jahren im Jahr 2009, und ich habe noch nie in anderen Pedalen bereut
dann.
Es ist ein Direct-Drive-Pedal, und ich habe festgestellt, dass ich dieses System bevorzugen viel
mehr als Ketten-Laufwerke, weil es sehr viel präziser arbeitet und viel mehr
kontrollierbar. Wenn Sie Kettenantrieb Pedale mag dann vielleicht dieses Pedal ist nicht für
Sie, aber "Pearl" haben kürzlich einen Kettenantrieb Version dieses Pedal losgelassen
Auch, so thats vielleicht einen Blick wert, um.
Und nun die Details ...
Dieses Pedal hat alles und noch mehr, was in einem Drum-Pedal benötigt. Erste
und vor allem ist es von sehr leichtem Aluminium und die Kugellager sind sehr
leichtgängig und präzise, ​​was zu einer Butter glatt und blitzschnelle Reaktion und
fühlen, das ist sehr ähnlich zu dem der Trick und Axis Pedale. Aber dann
es ist die Einstellbarkeit Faktor, der die anderen Pedale immer fehlt ein
gewissen Grad. Und das macht die Demon Drive weit überlegen.
Vor allem, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, ob Sie ein Shortboard oder eine
longboard Pedal können Sie die Länge des Trittbrett mit ein paar Schrauben zu ändern. Ich
wie das Longboard Einstellung mehr, weil ich meistens in der Ferse-up-Position zu spielen,
und es gibt mir mehr Spielfläche für mehr Dynamik, als auch die
Fähigkeit, die Heilung-toe-und schwenkbar Techniken mit viel mehr Leichtigkeit und nutzen
Komfort. Dann gibt es den Rührbesen Einstellung und die direkte Antriebsverbindung
Anpassung. Der Schläger Einstellung können Sie den Winkel des Schlägers, aber
es erlaubt Ihnen auch, um die Position des Schlägers ändern - näher oder weiter weg
aus dem Fell. Wenn Sie es genauer, erhalten Sie mehr Kontrolle und Präzision, sondern
wenn Sie ihn weiter zurück, gewinnen Sie mehr Energie. Die Direct-Drive-Link hat auch
zwei Einstellungen (näher oder weiter weg von dem Trommelfell). Diese wirken auf die gleiche Weise wie
die diejenigen auf der betaer Anpassung - die näher an das Trommelfell, desto mehr
Kontrolle, und umgekehrt. Ich bin gekommen, um den Schläger gerne näher an der sein
Trommelfell, und die direkte Verbindung weiter zurück. So gewinne ich Kraft und Präzision
gleichzeitig - das Trittbrett bis weniger bewegt werden, um den Schlegel zu bewegen a
größerer Entfernung - was eine mühelose, präzise, ​​sehr schnell und kraftvoll
spielen, welche steuerbar ist, um jeden Dynamik. Die Feder-Einstellung wird auch
sehr gut durchdacht. Auf der Oberseite können Sie die Trittbrett Winkel und auf die
unten - die Federspannung, genau wie auf den meisten anderen Pedalen, aber die Federn sind
statt auf Kugellagern für einen reibungslosen Aktion, und Sie können auch sperren die Spannung
Einstellungen, so dass die Federn dont lösen. Angesichts all diese Anpassungen, die
Möglichkeiten sind grenzenlos! Ich habe festgestellt, dass durch Optimierungen all diese Einstellungen, I
imitieren kann die Reaktion fast jedem anderen Drum-Pedal, während übrigen eine viel
mehr leichter und weicher Haptik.
Die Antriebswelle, die die beiden miteinander verbindet Pedale ist fast die gleiche
Design als ein auf "Trick" Pedale gefunden. Es ist sehr hochwertig und hat null
spielen in den Gelenken, wie auf "Achse" und "Trick" Pedale. Die Slave-Pedal
fühlt sich an wie der Haupt-Pedal. Ich wollte nicht die Quirle, die mit der kam
Pedal, fühlten sie sich ein wenig zu hell und ruhig, also habe ich sie an den "Iron
Cobra "Holz Schläger, die viel besser sind f

Habe zuvor die Pearl Eliminator gespielt und mal kurzzeitig eine Axis probiert. Die Verarbeitung der Demon Drive lässt alle anderen "direct drive" - Pedale, die ich bisher gesehen/angespielt habe alt aussehen.
Denn sie ist wie immer TOP bei Pearl!

Für jemandem der zuvor keine Direct Drive gespielt hat ist dies auf jeden Fall eine Umstellung die Zeit und Geduld erfordert. Je nach Einstellung (und von denen gibt bei keiner anderen Fußmaschine mehr als bei dieser!) muss man die Kontrolle etwas neu erlernen, was ich aber in Punch und Geschwindigkeit auszahlt. Das Umstellen von Shortboard auf Longboard dauert circa 10-15 Minuten und gibt neues Spielgefühl, auch hier würde ich empfehlen: "Einfach mal rumprobieren!"

Ich habe lange überlegt welches Pedal ich kaufe und bereue meine Entscheidung für die Demon Drive definitiv nicht! Etwas zu teuer und bei den Klöppeln bin ich mir noch etwas unsicher aber ansonsten ein TOP Produkt!
Insgeamt ein Super Pedal!

Pro: - Spielgefühl
- Geschwindigkeit
- Einstellungsmöglichkeiten
- Verarbeitung
- Optik (wobei das ist Geschmackssache)
- Detail der Hardware ist Wahnsinn!

Contra: - Preis, 150€ weniger hätten es auch getan, vgl. Speed Copra
- Case ist Standard, da hätte man einen schönen stabilen Koffer dazu geben können.

Das wirklich beste Pedal, welches ich je gespielt habe. Es trägt den Namen zu Recht und Die Einstellmöglichkeiten sind enorm. Wer sich als Drummer einen Traum wahr machen möchte, holt sich ein P-3002d.

Prima prima prima 1000%

Habe mir die Fußmaschine gekauft obwohl ich etwas Angst davor hatte, weil hier viele schreiben mensch müsse sich daran gewöhnen, wenn mensch vorher einen Kettenantrieb genutzt hätte. Also ich benutzte eine DW5000 Kettenmaschine und musste mich keinen Augenblick umgewöhnen. Sofort geniales Spielgefühl und sofort einen kleinen Schlag schneller spielen können. Die Maschine spricht wirklich SOFORT an und das bei ordentlichem Wumms. Hat sich extrem gelohnt. Auch wenn ich bei dem Preis einen Anschluss für einen Drumtrigger gewünscht hätte. Aber... geschenkt. Empfehle die Maschine jedenfalls weiter.