Das ARP Odyssey Module Rev. 3 black/orange ist ein duophoner analog Synthesizer und bietet in kompakter Desktop Bauform die gleiche überwältigende Klangerzeugung wie die Keyboard Version. Dank der drei schaltbaren Filtertypen können alle drei Produktrevisionen mit einem Instrument abgebildet werden. Der geschichtsträchtige Klassiker ist in zwei verschiedenen farbgebungen erhältlich.
Seit seinem 1972er Debüt ist der ARP Odyssey als klassischer analoger Synthesizer bei Musikern sehr beliebt. Mehr als 40 Jahre später ließ KORG die Originalschaltung des ARP Odyssey mit Unterstützung von David Friend, Mitbegründer von ARP Instruments, vollständig reproduzieren und als ARP ODYSSEY wiederauferstehen. Damit wurde der heiß begehrte Sound eines ikonischen Analogsynths wieder für moderne Musiker erreichbar. Mit ihrem brandneuen Modell wird KORG den Einfluss des ARP ODYSSEY auf die heutige Zeit nochmals verstärken.
Das tastaturlose ARP ODYSSEY-Modul kann die analogen Synthese-Schaltungen des Originals komplett reproduzieren. Sein kompakteres Format fügt sich perfekt in heutige DAW-fokussierte Musikproduktionsumgebungen ein. Die Produktlinie umfasst zwei Modelle, das weiße Rev1 und das in Schwarz/Orange gehaltene Rev3, die das traditionelle Styling in ein schickes Desktop-Gehäuse übertragen. Der echte ARP Sound schreibt immer noch Geschichte und fasziniert weiterhin die Welt.
Vorredner sagten schon wichtiges: ich teile das meiste. Die Modulationsmöglichkeiten sind beachtlich aber nicht wahnsinnig aufregend. Man muss sich auch mit manchen Abhängigkeiten vertraut machen; so ist es etwas tricky die S&H-Funktion abzugreifen und dann dem Ziel zuzuweisen. Unter dem LFO blinkt im Geräteinnern eine LED die die Taktfrequenz anzeigt. Warum hat man diese nicht deutlich sichtbar "nach draußen" gelegt > entweder als Slider-Knob oder seperate LED?
Die 3 linken weißen gummierten Modulationstasten brauchen spürbar starken Druck, damit eine Funktion ausgelöst wird (man hat das Gefühl, als ob man gleich etwas kaputt macht....).
Das die 9V-Netzteilbuchse in so einem abweichenden Zwergen-Durchmesser verwandt wurde ist ärgerlich, da auch sonst viele andere taugliche 9V-Netzteile ihren Dienst tun würden.
Dem Synth sollte eine stabile Klarsichtfolie beiliegen, die man auf die Bedienoberfläche auflegen könnte, damit die Bedruckung länger schön bleibt und lesbar ist. Wenn die untere Gehäusewanne links und rechts soweit hochgezogen wäre dass sie im Niveau der Oberkante der Bedienelemente wäre, könnte man eine einefache Plexiglasscheibe als Staubschutz darüber legen und die Potis bleiben länger staubfrei. Nach einiger Zeit des Abwägens: behalten oder nichtbehalten, habe ich mich für's erste entschieden. Einen Odyssey bekomme ich zu dem Kurs nicht wieder. Also > Empfehlung.
Da ich noch nie ein Freund von Minitasten war und vermutlich auch niemals werde, habe ich mich für die Modulvariante des Odyssey entschieden. Die Tastaturen waren auch schon dazumal ein Problem, der Sound hingegen, gerade im Bass und Lead Bereich ist der Umwerfer und damit – für mich – unverzichtbar.
Ich wollte schon immer mal eine Odyssey für meine Produktionen.
Das Modul hat mich jetzt zum Kauf bewegt.
Die Größe vom Modul ist für mein Studio perfekt.
Groß genug zum Schrauben, aber nicht zu groß.
Die Tastenversion wär mir zu groß gewesen.
Außerdem steh ich auf Module.
Ich habe hier ein 61er Masterkeyboard.
Das steht zentral vor mir und kann damit alle meine Synths ansteuern.
Alles unter 61 Keys ist eh nichts.
Der Odyssey sieht super aus, der Sound ist weltklasse.
Zieh ich einem Moog klar vor.
Die Schieberegler haben einen perfekten Widerstand.
Nicht zu leicht und nicht zu schwer.
Machen einen wertigen eindruck.
Der ganze Synth macht eine wertigen und robusten Eindruck.
Und Preis Leistung stimmt hier zu 100%.
Für das Geld kann man nichts falsch machen.