Schon der allseits beliebte Vorgänger (2595) von SPL überzeugte mit seinen besonderen Klang-Eigenschaften beim Mastering. Die Weiterentwicklung des PassEQs setzt nochmals die Messlatte höher: Der
Die schöne Klangcharakteristik hat der Passeq dem gesamten passiven Filter zu verdanken (variabler Widerstand, Kondensator und Spule). Hochwertige Komponenten, das Ladeverhalten der Kondensatoren und das Sättigungsverhalten der Spulen kombiniert ergeben den gewünschten Sound vieler Mastering Engineers.
Die relative Trägheit gegenüber potenziell schnellen aktiven Filtern ist der Grund für die angenehme und sehr musikalische Klangcharakteristik. SPL selbst würden sie als ,,geschmeidig, transparent, seidig und mit kernigen Bässen" beschreiben.
Musikalisch klingende Kurven - das war das Ziel beim Bau dieses hochwertigen Mastering-Eqs. Und genau das gelang dem Hersteller, ohne dabei Abstriche machen zu müssen: Während Pultec EQs aus den 50er/60er Jahren noch mit hohem Grundrauschen und einer sehr eingeschränkten Frequenzauswahl kämpfen mussten bietet der Passeq nun das genaue Gegenteil.
Mit neuen, speziell angefertigen Spulen nimmt das Mid Range Cut-Band schon ab 200 Hz seine Arbeit auf. Somit sind die Mittenbänder noch harmonischer für die Summenbearbeitung abgestimmt, als beim Vorgängermodell.
Der große und gerasterte Output-Regler ermöglicht jetzt die Anhebung oder Absenkung
Damit sich der Recall aller Paramter einfacher gestaltet wurden Gain, Q (HF+) und
Für mehr Komfort beim Mastering und wie bei allen neuen SPL Mastering-Geräten verfügt auch der Passeq über einen Auto-Bypass.
Auch hier wurde gegenüber dem Vorgänger gefeilt. Ein weiteres Highlight ist das
Passeq - Ein ECHTER Klangveredeler.