Das Big Sky MX ist Strymons neustes Flaggschiff unter den Reverb-Workstations und bietet sämtliche neue Features, die nicht nur den Workflow verbessern, sondern gleichermaßen neue Maßstäbe in Sachen gleichzeitige Nutzung verschiedener Reverb-Algorithmen setzt. Mit insgesamt 12 Reverb-Engines und sieben neuen Hall-Algorithmen liefert das Big Sky MX eine gigantische Bandbreite an Einstellungsmöglichkeiten, die sich sowohl für die Bühne als auch für Studio-Zwecke rentieren. Das größte Highlight der neuen
Die neuen Features des Big Sky MX Gitarreneffekts liefern eine einzigartige und verbesserte Nutzung diverser Reverb-Engines, wodurch noch breitere Klangstrukturen und Hall-Kombinationen für unzählige Möglichkeiten sorgen. Das Herzstück des Big Sky MX besteht aus einem Tri-core 800 MHz ARM-Prozessor, der die gleichzeitige Nutzung zweier Reverb-Algorithmen realisiert: Ganz nach dem Motto „Sky is the Limit“ können beide Reverbs seriell, parallel oder über Split-Audio-Routing laufen. Durch eine detaillierte Pan-Controll lässt sich die Stereo-Breite verschiedener Reverb-Kombinationen ideal auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen,
Das Big Sky MX kommt im Vergleich zu seinem Vorgänger mit einer überarbeiteten Benutzeroberfläche und einem OLED-Bilderschirm, mit dem ein benutzerfreundlicher Workflow ermöglicht wird. Sämtliche Presets und Parameter lassen sich durch das visuelle Upgrade leichter modellieren und bearbeiten. Mit drei Fußschaltern (A, B und Infinite/Freeze) und einer neuen Anordnung der Regler bekommt das Big Sky MX einen völlig neuen UI-Anstrich verpasst, während sich auf der Rückseite des Geräts sowohl Stereo In- und Outputs, MIDI IN/OUTs als auch ein USB-C-Port und ein Expression-Eingang befinden.
Das Big Sky MX ist ein Effektpedal, das unverkennbar breite Hall-Strukturen liefert, welche nicht nur klassische Reverbs à la Room, Hall, Plate oder Spring abdecken, sondern ebenso moderne modulationsfreundliche Effekte wie Cloud, Shimmer oder Chorale ausgestattet ist. Zudem wurden sämtliche Engine-Texturen überarbeitet und verbessert: Beispielsweise wurde der Shimmer-Reverb mit "End-of-Chain"-Pitch-Shifting ausgestattet, der Magneto-Algorithmus wurde mit einem Ping-Pong-Effekt versehen – Choral und Bloom wurden zudem mit einer völlig neue Engine ergänzt. Ein weiteres Features ist Impulse-Response von zehn Sekunden